Eine der letzten Weihnachtskarten in diesem Jahr ist mal wieder eine non-cute-Karte. Ich habe die Weihnachtsstempel von meiner Schwester dazu verwendet.
Bei dem Rentier fragte mein Mann: "Was hat eine Gazelle mit Weihnachten zu tun?".
Mein Schwager wollte, dass ich eine spezielle Weihnachtskarte bastel. Er schenkte meiner Schwester eine Rückfahreinparkhilfe zum Nachrüsten des Familienautos. Bislang ist es schon mehrfach bei den Rückwärtsfahrkünsten meiner Schwester in Mitleidenschaft gezogen worden. Das sollte sich nun ändern.
Dieser Stempel als Hauptmotiv gehört meiner Schwester und ich musste ihn mir ausborgen - ohne dass sie wußte, welchen Stempel ich brauchte. Sonst hätte sie ja Lunte gerochen. Der Spruch "Baby, you can drive my car" muss man nur noch gedanklich ergänzen um "... in future"
Der Hintergrund der Karte ist schön weihnachtlich gehalten.
An den Band kann man ziehen, so dass das Auto rückwärts herauskommt. Ich entschied mich die Karte so zu gestalten wie die Zukunft demnächst (hoffentlich) aussieht. Rückwärts eingeparkt ohne (neue) Döllen. Das Auto bleibt deshalb folgerichtig kurz vor dem Mast stehen. Mission geglückt.
Dies ist eine etwas andere Weihnachtskarte. Den nackten Weihnachtsbaum habe ich mit Spinnen und Totenköpfen behangen. Anstelle eines Weihnachtsengels an der Spitze sitzt eine Fledermaus.
Unten steht ein kleiner Grabstein mit einem Totenschädel mit der einzigen Weihnachtskerze als Hingucker.
Auf der linken Seite der Karte grüßt das Skelett mit Weihnachtsmütze.
Auf dem Weihnachtstag ist die Totenkopfflagge in weihnachtsrot gehalten.
Und hier die Karte in der ganzen Pracht. Den Hintergrund habe ich weihnachtlich bestempelt mit ein paar fliegenden Weihnachtsmäusen.
Eine weitere Weihnachtskarte hat mich durch den derzeitigen Schnee inspiriert.
Den Rahmen habe ich durch meine neue Stanze ausgestanzt.
Diese Kartenform mag ich besonders gern. Das Knusperhäuschen und die Lebkuchenmotiven sind für diese Kartenform wie geschaffen.
Das Haus habe ich beglittert um den Schnee besser hervorzuheben.
Die Lebkuchenmännchen halten das Häuschen aufrecht.
So sieht die Karte geschlossen aus.
Bei dieser Weihnachtskarte habe ich das erste mal einen Schrumpfi verwendet.
Dies ist der kleine Weihnachts-Edwin.
Dies ist der große Weihnachtsedwin:
Und zusammen sieht die Karte so aus:
In der rechten oberen Ecke fehlte noch etwas und so kam der Weihnachtsstern dazu.
Die weiteren Geschenkanhänger habe ich alle in niedlich gehalten - quasi als Gegengewicht zu den non-cute-Anhängern.
Bei meinem Kollegen fand dieses Jahr die Weihnachtsfeier statt. Für seine Frau habe ich dieses Mitbringsel mitgebracht nach einer Vorlage von Bettys Creations.
Zu Weihnachten habe ich dieses Jahr Geschenkanhänger gebastelt. Die ersten Geschenkanhänger sind in Noncute gestaltet und sind am Heilgabend schon verteilt worden (inkl. Geschenke).
Die erste Weihnachtskarte habe ich bereits Ende August gebastelt. Diese orientiert sich an folgenden Sketch:
Das ist die zugehörige Karte. Sie ist in klassisch rot-grün gehalten.
Diese Weichnachtskarte hatte ich im September fertig gestellt. Hier habe ich die Magnolia mit der Weihnachtsmütze von Bettys Creations kombiniert. Den Hintergrund habe ich ebenfalls gestempelt.
Für unseren Flur fehlte mir noch eine schöne Deko. Ich habe deshalb mich von Bettys Creations inspirieren lassen und meine eigene Fensterdeko gebastelt. Der Stiefel ist eine Vorlage von Betty.
Den Weihnachtsbaum habe ich als Stempel.
Ein paar Penny Black Motive mussten auch als Deko herhalten.
Meine Schwiegereltern haben wir dieses Set geschenkt. Diesesmal in non-cute. Die Karte ist eine Tre-Shutter-Karte.
Dazu gab es dieses kleine Schächtelchen.
Innen drin befand sich dies kleine Schühchen.